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Entlang der alten Route 66 (Arizona, New Mexico, Texs, Oklahoma) und weiter durch Missouri, Kansas,Iowa
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Navajo Gebiet. Tal der Götter, Monument Valley
Man verlässt es über diese Strasse, keine (!) Randbegrenzung, keine Trucks, Wohnmobile, kein Asphalt, keine Feiglinge:
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USA 2016 03.-09. Juni
Endlich wieder Zeit ein paar Bilder hochzuladen.
Cisco, nicht als solche vermerkt, aber dennoch eine Geisterstadt. In den Wohnwagen die persönlichen Gegenstände, als wäre man überstürzt aufgebrochen. Irgendwie unheimlich…
Eine wunderschöne Strecke entlang des Colorado in Utah, mit dem Besuch der Nationalparks Canonlands und Capitol Reef.
Die Steinbrücke ist auch als Windows 7 Hintergrundbild bekannt.
Der Besuch des Bryce Canyon, Utah ist immer wieder ein Highlight
Zwei Übernachtungen in Vegas, Nevada. Tagsüber 42, nachts 34 Grad.
Von da aus ein Besuch im Death Valley, Kalifornien. 49 Grad IM SCHATTEN ( den gibt es dort nicht…)
Im schönen Kontrast dazu der Zion Nationalpark am nächsten Tag ( Utah)
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USA 2016 01.-02. Juni
Früh morgens starteten wir Richtung WALL, eine Stadt in Süd Dakota direkt am Badland Nationalpark.
Außer endlosen Feldern gab es auf dem Weg auch die eine oder andere verlassene Farm.
Die Werbung für das – touristisch bekannte „Drug Store Wall“ gibt es schon in 500 Km Entfernung. Wir hatten Glück ein Motel direkt nebenan zu finden.
Am nächsten Morgen fuhren wir zum Badland Nationalpark. Hier bekam unser Jeep in den Genuß einer artgerechten Haltung.
Am Ausgang des Nationalparks stößt man auf die im Privatbesitz befindliche Geisterstadt „Scenic“
Hinter Rapid City auf dem Weg zum Mount Rushmore ändert sich die Landschaft schlagartig. Es gibt in Europa bestimmt auch ein paar Politiker, die sich so verewigt sehen wollen…
Unser Tagesziel: Die (spätestens durch die gleichnamige Fernsehserie ) berühmte Goldgräberstadt DEADWOOD, in der Wild Bill Hickock erschossen wurde.
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USA 2016 29.-30- Mai
Entgegen aller Vorhersagen war der Flug mit DELTA hervorragend.
Gleich nach der Landung ein Upgrade beim Mietwagen:
Am nächsten Morgen ein Besuch bei der benachbarten MALL OF AMERICA, das grösste Einkaufszentrum der USA
Lego in Übergrösse: Das müssen Millionen von Steinen sein….
Danach ein kurzer Besuch über den Missisippi hinweg in den Nachbarbundesstaat Wisconsin
Und das Ganze bei 30 Grad…
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USA 2016
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19.–21. Reisetag
San Francisco. Man kann die Stadt nicht beschreiben, man muß sie erlebt haben. Deshalb gibt es diesmal nur Bilder. Das war es mit den USA. Morgen müssen noch drei Tonnen Gepäck zum Flughafen geschafft und der Mietwagen abgegeben werden.
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18. Reisetag 27.05.2011
Mit etwas Verspätung schreibe ich weiter ( keine Zeit ).
An diesem Tag machten wir uns auf unsere letzte Etappe nach San Francisco. Vorbei ging es an einer sehr wechselhaften Landschaft auf dem HWY 101. Büffelgras bestandene Hügel und Berge, Ölfelder, Wein- und Gemüseanbaugebiete, das Silikonvalley und eine Autobahnwüste um South San Francisco. Ziel war der schlimmste Campingplatz, den wir je gesehen hatten, und das zu einem Memorial Day Wucherpreis: “San Francisco RV Resort” in Pacific City. Eng (!!!) und mit 89 $ unverschämt!!
Der Sonnenuntergang entschädigte doch dann für Vieles.
Außerdem lernte man dort auch nette Leute kennen.
Die letzten Tage werde ich in einen Tag zusammenfassen, da sie alle die gleiche Stadt betreffen.
People, stay away from the “San Francisco RV Resort” in Pacific City. It was the most awful RV park during our Journey. For our 27 ft. RV we got a 34 ft. space, only as wide as a normal garage. There was nearly no space between the cars, especially when using a slideout. and they charged 89 Bucks for it!!!! That is nearly robbery!
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17. Reisetag 26. Mai 2011
Nicht nur wir hatten heute Frühstück.
Na, dann guten Appetit.
Morgens noch ein paar Abschiedsfotos von dem Campingplatz in Malibu.
Richtung San Francisco versuchen wir den Highway No. 1 zu fahren. Bei dreiviertel der Strecke kommt dann der Hinweis, das die Straße 30 Meilen voraus gesperrt ist. Ein Teil des alten Highways ist weggewaschen worden. Also ein Stück zurück nach Morro Bay.
Ich wußte gar nicht, daß der Transport von Heu in diesem Land so aufwändig ist…
Und dann mußten wir umkehren. Wenigstens gab es am Strand neben unserem Campingplatz trotz starkem wind einen schönen Ausklang des Tages.
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16. Reisetag 25.05.2011
Auf dem Weg nach Norden muß man zwangsläufig durch Los Angeles. Auch bei meinem dritten Mal kann ich dieser Stadt nicht mehr abgewinnen. Praktisch jede Ampel ist rot, der Feierabendverkehr chaotisch. Stellt sich die Frage nach dem geeigneten Fahrzeug.
Die Küstenstrecke, der sogenannte Pacific Highway oder einfach No. 1 ist gesäumt von den Häusern und Jachten der Reichen, die sich von der Außenwelt Block- oder auch Stadtteilweise durch Mauern und Wachtposten abschirmen, das Innere der Stadt ist einfach nur chaotisch und oft auch heruntergekommen. Hier ein paar Eindrücke von der Fahrt, bei der 100 Km ein paar Stunden dauern:
Ein Plätzchen für unseren RV fanden wir dann in Malibu.
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